Veröffentlichungen

Mieterhöhung im Rahmen der ortsüblichen Vergleichsmiete:

Gerade beim Erwerb von vermieteten Objekten mit bestehenden Altmietverträgen stellt sich für den erwerbenden Vermieter regelmäßig die Frage, unter welchen rechtlichen Rahmenbedingungen eine Erhöhung der Miete im Rahmen der ortsüblichen Vergleichsmiete zulässig ist. Parallel dazu besteht natürlich auch ein Interesse des Mieters daran zu erfahren, inwieweit er verpflichtet ist, die Mieterhöhung zu akzeptieren.

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Die Rückzahlung der Mietkaution

Darmstädter Echo Spezial Ihr Recht, 17.03.2016 - Regelmäßig überlässt der Mieter dem Vermieter einen bestimmten Geldbetrag als Sicherheit. Diese Mietkaution ist nicht dazu da, während des noch laufenden Mietverhältnisses möglicherweise offen stehende Mietzahlungen zu decken. Stattdessen geht es darum, dem Vermieter eine Sicherheit an die Hand zu geben, um ihn im Falle von nicht vertragsgemäßem Verhalten des Mieters nicht schutzlos zu stellen.

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Befristete Mietverträge und Eigenbedarf

Damstädter Echo Spezial "Ihr Recht" vom 10. Februar 2014 - Befristete Mietverträge und Eigenbedarf - Die Geltendmachung von Eigenbedarf des Vermieters zeigt ein typisches Spannungsverhältnis der widerstreitenden Interessen im Mietverhältnis: Die Wohnung des Mieters wird als sein Lebensmittelpunkt, der Vermieter wird in seinemEigentum geschützt.

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Die Jährliche Betriebskostenabrechnung im Wohnraummietverhältnis

Damstädter Echo Spezial "Ihr Recht" vom 24. April 2012. Die Jährliche Betriebskostenabrechnung im Wohnraummietverhältnis - Jährlich bietet die Betriebskostenabrechnung Potenzial für Streit im Wohnraummietverhältnis. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Häufig ist die Abrechnung fehlerhaft oder erläuterungsbedürftig, gelegentlich wird gar keine Abrechnung erstellt.

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Das Kündigungsrecht des Vermieters – Eigenbedarfskündigung

Darmstädter Echo vom 09.08.2011 Das Kündigungsrecht des Vermieters – Eigenbedarfskündigung Die Möglichkeiten des Vermieters, einen Wohnraummietvertrag zu kündigen, sind auf wenige Ausnahmetatbestände beschränkt. Dies schützt den Mieter, der ein Interesse daran hat, seinen gesellschaftlichen und sozialen Lebensmittelpunkt zu festigen. Der Vermieter erhält als Kompensation hierfür die Miete.

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